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Kapazitive Tastatur
Kapazitive Tastatur
Kapazitive Tastaturen garantieren eine moderne Optik und zuverlässige Bedienung. Die Anbringung kapazitiver Sensoren auf der Frontdesignplatte kann durch Direktdruck auf das Trägermaterial oder durch nachträgliche Laminierung erfolgen. Die Platte kann aus Glas, Polycarbonat, Plexiglas oder einem anderen elektrisch nicht leitenden Material bestehen. Auch eine absolut wasserdichte und vandalensichere Tastatur lässt sich mit dieser Technologie einfach und kostengünstig realisieren. Kapazitive Tastaturen können teilweise oder vollständig transparent oder beleuchtet sein.
Das Ausgangssignal der Tastatur ist eine Kapazitätsänderung, welche mit entsprechender Elektronik dekodiert werden kann.

Allgemeine Strukturen

Eine der gängigsten Konstruktionen besteht darin, dass die Design-Frontfolie bzw. das Design-Panel und die Folie mit den kapazitiven Sensoren zusammen laminiert werden.

Eine weitere gängige Lösung für kapazitive Tastaturen besteht darin, die Sensoren direkt auf dem Designsubstrat anzubringen (dies kann Glas, Plexiglas, Folie usw. sein).
Wie funktioniert es?

Bei einer Elektrodenlösung kommt es zu einer Kapazitätsänderung zwischen der Elektrode und dem Körper, wenn wir uns der Oberfläche nähern oder sie berühren.

Bei einer Zweielektrodenlösung tritt eine Kapazitätsänderung zwischen den beiden Elektroden auf, wenn wir uns der Oberfläche nähern oder sie berühren.
In beiden Fällen muss die kapazitive Sensorelektronik die größte Kapazitätsänderung außerhalb des Grenzwertes erkennen und so Umwelteinflüsse, Streuungen und andere Fehler ausschließen.
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